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Von Katka Radtke

Reduzieren Sie Hautprobleme durch Masken mit unseren Tipps und Tricks

 

Das Coronavirus führte dazu, dass ein ganz neues „Accessoire“ zu unserem Alltag gehört, um die Ansteckungsgefahr zu reduzieren: die Maske. Neben regelmäßigem Händewaschen und den kleinen Flaschen an Desinfektionsmitteln gehört die Maske zu unserer neuen Normalität. Doch leider kommt nicht jede Haut problemlos damit zurecht.

Das passiert beim Tragen von Masken mit der Haut

 

Viele Menschen haben durch die Maskenpflicht mit unerwünschten Hautproblemen wie Trockenheit, Rötungen oder Pickeln vor allem im Kinn- und Mundbereich zu kämpfen. Haut und Maske scheinen sich nicht zu vertragen. Vor allem sensible und zu Unreinheiten neigende Haut wird zusätzlich strapaziert. Gründe hierfür sind vor allem Hitze und Feuchtigkeit, die sich bei längerem Tragen des Mund-Nase-Schutzes ansammeln. Dies bietet perfekte Konditionen für die Vermehrung von Bakterien. Im Zusammenspiel mit der zusätzlichen Reibung der Maske auf der Haut führt das Tragen der Schutzmaske zu den unerwünschten Problemen, die schnell den Namen „Maskne“ (Maske + Akne) erhielten.

„Ein richtiger Nährboden, Irritationen zu bilden“

Das hilft gegen Hautprobleme durch Masken

 

Wählen Sie die richtige Maske aus

 

Bei der Auswahl Ihres Mund-Nase-Schutzes sollten Sie sich einen Moment nehmen und nicht nur auf das Design achten. Wichtig ist die richtige Wahl des Materials, damit Ihre Haut gut atmen kann. Es empfiehlt sich, auf Masken aus natürlichen Materialien wie Baumwolle oder Leinen zu setzen, die die Feuchtigkeit absorbieren. Auch leichtere Einwegmasken können eine gute Lösung sein. Vermeiden sollten Sie hingegen Masken aus synthetischen Materialien wie Polyester, die die Haut unnötig reizen.

Reinigen Sie Ihre Maske täglich

 

Rückstände von Make-up, Talg, Schweiß, Bakterien und Abgasen sammeln sich im Laufe des Tages in Ihrem Mund-Nase-Schutz an. Daher ist es wichtig, dass Sie nicht nur Ihre Haut, sondern auch Ihre Maske regelmäßig und korrekt reinigen. Sie sollten sie in der Waschmaschine bei mindestens 60 Grad mit einem Vollwaschmittel waschen, um Keime und Bakterien abzutöten. Besorgen Sie sich am besten mehr als eine Maske, damit Sie stets ein sauberes Exemplar zur Hand haben.

Nehmen Sie die Maske zum Lüften ab

 

Tragen Sie Ihre Schutzmaske nicht zu lange am Stück. Theoretisch kann der Mund-Nase-Schutz über mehrere Stunden getragen werden, doch es kann sich viel Feuchtigkeit zwischen Haut und Maske ansammeln. Damit sich die Haut einen Moment erholen kann, sollten Sie die Maske in regelmäßigen Abständen (unter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften) abnehmen. Dadurch kommt frische Luft an die Haut, sie kann atmen und vor allem bei hohen Temperaturen wird ein möglicher Hitzestau vermieden.

Setzen Sie auf die richtige Hautpflege

 

Bei der Hautpflege ist weniger mehr. Vermeiden Sie reizende Produkte oder übermäßige Pflege, um die Schutzschicht Ihrer Haut nicht zu schädigen. Setzen Sie morgens und abends auf leichte und auf Ihren Hauttyp abgestimmte Produkte. Dabei sollten Sie auf Alkohol und unnötige Duft- und Farbstoffe verzichten. Entscheiden Sie sich für ein sanftes Thermalwasser zur Hautbefeuchtung und verwenden Sie für die tägliche Pflege milde Reinigungsmilch, gefolgt von Toner und Feuchtigkeitscreme. Um Pickeln entgegenzuwirken, kann eine zinkhaltige Creme helfen, die entzündungshemmend wirkt.

Tragen Sie nur sparsam Make-up auf

 

Empfehlenswert ist es, komplett auf unnötiges Make-up zu verzichten. Falls Sie jedoch nicht ungeschminkt aus dem Haus gehen möchten, dann setzen Sie den Fokus auf Ihre Augen. Meiden Sie aber auf Ihrer Gesichtshaut die Anwendung von cremiger Foundation und schwerem Puder. Bei der Kosmetik sollte darauf geachtet werden, dass Sie nicht komedogen sowie silikon- und ölfrei ist. Entscheiden Sie sich für leichte Mineralpuder, falls Sie Unreinheiten abdecken und die Haut ebenmäßiger wirken lassen möchten.

Wenn Sie Hilfe benötigen Ihre Hautprobleme durch Masken in den Griff zu bekommen oder bei der Wahl des Ihres Make-ups in Zeiten von Corona, rufen Sie uns gerne an oder besuchen Sie uns in einem unserer Hamburger Kosmetikstudios.

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